
„Was werden wir wissen, wie wird das unser Leben beeinflussen?“, ist die Leitfrage der Diskussion, die der Sachsen-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, Cornelius Pollmer, moderieren wird. Veranstalter ist das Landesbüro Sachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung, das ähnliche Diskussionsreihen auch in Görlitz, Zittau und Bautzen durchführt.
„Wir wollen gern mit Menschen aus dem ländlichen Raum in Gespräch kommen“, erläutert Silvia Fischer von der Friedrich-Ebert-Stiftung das Format der Veranstaltungsserie. „Dabei sollen sowohl Insider zu Wort kommen wie auch Fachleute, die Impulse von außen geben können.“
In der Universitätsstadt Freiberg habe man bewusst mehrere Veranstaltungen geplant, die auch die Wissenschaftsgesellschaft der Zukunft, etwa mit ihren Digitalisierungs- und Internationalisierungstendenzen, thematisieren sollen. Weitere Schwerpunkte sind künftige Formen der Kommunikation (bereits am 28.2., mit Oberbürgermeister Sven Krüger), des Wirtschaftens (21.3.), der Kultur (11.4.) und der Stadtplanung (25.4.).