
Ziel ist es, das Schmelzzimmer nach der Renovierung als digitales 3D-Modell vorliegen zu haben.
Bereits seit August 2017 untersuchen die Mineralogen der TU Bergakademie Freiberg die Glasperlen der original erhaltenen Wandbespannungen (siehe: http://tu-freiberg.de/presse/junge-wissenschaftlerin-erforscht-geschichte-eines-verborgenen-kunstschatzes).
Mit ihren Untersuchungen unterstützen die Freiberger Wissenschaftler das Schlossmuseum Arnstadt als Projektpartner bei der Entwicklung eines Konzepts zur Digitalisierung des Roten Schmelzzimmers. Finanziert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes – eHeritage.