
Ebenfalls auf dem vierten Platz liegt die Ludwig-Maximilians-Universität München mit dem Studienfach Alte Geschichte und Altertumskunde. Dies ist jeweils der höchste Rang, den deutsche Universitäten in den 48 untersuchten Fächern erreichen konnten. Das QS World University Rankings by Subject listet international Universitäten nach Studienfächern und ist als umfassende Ressource für Schüler, Eltern, Lehrer, Wissenschaftler und politische Entscheidungsträger konzipiert.
„Wir freuen uns, dass unsere Bergakademie als Ressourcenuniversität mit moderner Lehre und zukunftsorientierter Forschung auch international Anerkennung findet“, kommentiert Prof. Klaus-Dieter Barbknecht, Rektor der Freiberger Universität, das Ergebnis.
Wer sich für ein Studium an der TU Bergakademie Freiberg interessiert, bekommt hier eine umfassende Übersicht zum Studienangebot: http://tu-freiberg.de/studium/studienangebot/studiengaenge.
Aus dem 2018er Ranking geht hervor, dass deutsche Universitäten, über 48 Studienfächer verteilt, 80 Top-50-Plätze belegen. Kein kontinentaleuropäisches Land konnte eine höhere Zahl erreichen, wobei Deutschland damit vor den Niederlanden (69 Top-50-Plätze), der Schweiz (53), Dänemark (33), Schweden (30), Italien (29) und Frankreich und Belgien (jeweils 26) liegt.
Die US-amerikanische Harvard University belegt bei dem Ranking insgesamt den ersten Platz, sie war bei 14 Fächern Spitzenreiter. Die nächsten beiden Top-Universitäten waren das Massachusetts Institute of Technology (MIT) und die University of Oxford, die jeweils in zwölf Fächern Spitzenplätze einnehmen.