
Die chilenische Botschafterin sowie die Botschafter aus Peru, Kuba, Bolivien und Kolumbien folgten der Einladung.
Ziel des Treffens ist der Ausbau des internationalen Netzwerks in Forschung und Lehre an der TU Bergakademie Freiberg. „Die Bergakademie hat einen herausragend Ruf und sehr gute Verbindungen in Osteuropa und Asien. Diese weiter auszubauen und durch ebenso gute Verbindungen nach Süd- und Lateinamerika zu stärken, ist unser Ziel“, erklärt Rektor Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht. Dafür müssten verschiedene Standards – vor allem mit Blick auf das Studium – angepasst werden.
Bei dem fachlichen Austausch in Berlin war auch Prof. Dr. Georg Unland, früherer Sächsischer Finanzminister und Altrektor der TU Bergakademie Freiberg, anwesend. Er ist am Institut für Aufbereitungsmaschinen tätig und unterstützt den Ausbau der internationalen Netzwerke.