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Gemeinsam diskutierten sie die Pläne der Amnesty International Gruppe, im November ein "Studentenparlament" durchzuführen. Dabei handelt es sich um ein Trainingsformat, das deutschen und internationalen Studierenden der TU Bergakademie Freiberg Menschenrechtsfragen nahebringen soll und zivilgesellschaftliches Engagement fördert.
Darüber hinaus informierte sich der Rektor über die Erfahrungen der internationalen Studierenden bezüglich ihrer Akzeptanz in der Stadt Freiberg. Er machte deutlich, dass ihm die Sicherheit und partnerschaftliche Teilhabe am Leben in Freiberg für die internationalen Studierenden sehr wichtig sind.
Mehr zur Hochschulgruppe: https://www.facebook.com/AmnestyInternationalFreiberg/