
Bei der virtuellen Hochschulmesse standen internationale Studienangebote sowie deutsch-russische Forschungsprojekte im Fokus. Organisiert wurde die Hochschulmesse vom DAAD-Informationszentrum in St. Petersburg und dem Deutschen Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) Moskau. 38 deutsche und russische Organisationen nahmen teil. Aus Sachsen, dem aktuellen Partnerland der Deutschen Woche, waren acht Hochschulen vertreten, darunter die TU Bergakademie Freiberg.
Ingrid Lange vom IUZ-International Office stellte die Universität vor. Die Präsentation der Doppelabschlussprogramme hielt Prof. Carsten Drebenstedt gemeinsam mit einem Vertreter der Bergbauuniversität St. Petersburg (Gorny). Im zweiten Teil der Veranstaltung präsentierte Dr. Felix Baitalow vom Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen aktuelle deutsch-russische Forschungsprojekte.Parallel konnten sich Besuchende an den Messeständen der Universitäten beraten lassen und die Student-Lounge aufsuchen, wo russische Studierende/Alumni von Ihren Erfahrungen in Deutschland berichteten und Fragen rund ums Studium beantworteten. Auch hier war jeweils die TU Bergakademie Freiberg gut aufgestellt und durch eine russische Doktorandin, sowie einen russischen und einen deutschen Alumnus vertreten.
Ziel der Teilnahme an der Veranstaltung ist es, Studieninteressierte aus Russland für ein Studium in Freiberg zu begeistern.