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Forschung für die Zukunft: TU Freiberg mit nachhaltigen 3D-Print-Technologien auf der Rapid.Tech

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Prof. Dr. Henning Zeidler (links) zeigt die nachhaltigen 3D-Print-Produkte.

Prof. Dr. Henning Zeidler und seine Kollegen von der Professur Additive Fertigung des Instituts für Maschinenelemente, Konstruktion und Fertigung (IMKF) zeigen, wie man biobasiertes Pulver aus Holzmehl, Muschelkalk oder Aprikosenkernmehl für den 3D-Druck nutzen kann. Aus diesen lassen sich unter anderem biologisch abbaubare und kompostierbare Verpackungen herstellen.

Weiterhin stellt die Freiberger Universität das plasma-elektrolytische Polieren vor. Mit Hilfe des speziellen Verfahrens können die Wissenschaftler Oberflächen von besonders komplexen und filigranen Bauteilen in höchster Qualität polieren. So entstehen zum Beispiel feinste Implantatteile für die Medizintechnik. Auch die rauen Oberflächen von additiv gefertigten, „3D-gedruckten“ Bauteilen lassen sich damit glätten.

„Forschung für die Zukunft“ ist eine gemeinsame Initiative der Hochschulen der Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Unterstützend beteiligen sich das Dezernat 2, die Transferassistent/innen und SAXEED.

Weitere Informationen:

http://tu-freiberg.de/fakult4/imkf/professur-fuer-additive-fertigung/

http://www.forschung-fuer-die-zukunft.de/


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