
Der Schwerpunkt der künftigen Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung soll vor allem die stoffliche Nutzung von Weichbraunkohlen sein. Dabei wird der Einsatz der Braunkohlen als Bodenverbesserungsstoff oder als Aktivkoks für die Gas- und Wasserreinigung untersucht. Die weitere Prozessmodellierung und Fragen der Energieeffizienz bilden wichtige Eckpfeiler, um den zukünftigen Anforderungen der Industrie 4.0 gerecht zu werden.
Zukünftige Konzepte der Aus- und Weiterbildung für Industriepersonal und Studierende auf dem Gebiet der Veredlung von Naturstoffen wurden diskutiert und sollen zukünftig umgesetzt werden.
ITUN und RWE arbeiten seit 2007 auf dem Gebiet „Grundlagen der Rohstoffveredlung und Erkundung neuer Einsatzgebiete für fossile und nachwachsende Rohstoffe“ zusammen.